Macht shoppen glücklich?

Seit nun 20 Jahren beschäftige ich mich mit der Optimierung von Onlineshops und der Frage: Wie machen wir Kunden beim Shoppen happy? Dabei muss ich mich immer der kritischen Frage stellen, ob Shopping überhaupt glücklich machen kann. Schnell denken wir nämlich an Shoppingsucht, an die verfluchte Konsumwelt und die Oberflächlichkeit der Menschheit.

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Warum die Nutzbarkeit Kunden happy macht 

Der amerikanische Psychologe Daniel Kahnemann erklärt in seinem Bestseller „schnelles Danken, langsames Denken“, wie unser Gehirn funktioniert. Er zeigt, dass der Mensch prinzipiell dazu neigt, den einfachsten Weg zu gehen. Ohne große Anstrengungen und Nachdenken möchte er intuitiv Probleme lösen.

Diese Mühelosigkeit wird auch „kognitive Leichtigkeit“ genannt und führt zu glücklichem Handeln. Der Mensch liebt also tief in seiner DNA das einfache Leben und ist daher positiv zugänglich für einfache Produkte, einfache Nachrichten und eben auch einfache Onlineshops.  

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Warum Geschichten so faszinieren!

Mehr denn je werden heute über Social Media echte Begehrlichkeiten geweckt. Es sind Stories, die Menschen erzählen, Philosophien, Lebenseinstellungen oder einfach nur die perfekte Beratung. Durch Originalität und Stimulation schaffen wir idealerweise ein echtes Erlebnis und machen den Shop, die Marke und die Produkte einzigartig. Aber wo gehörst du hin, welche Story passt zu deinem Unternehmen und was ist überhaupt notwendig, um erlebbar zu sein?

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Eine Studie ergab, dass 90 % der Menschen, die Instagram aktiv nutzen,auch mindestens einem Unternehmen folgen.

Kundenansprache und das Erfüllen der Bedürfnisse.

In den Olymp der Attraktivität muss man aufrücken, man muss es sich verdienen. Dann fühlen Kunden sich zugehörig und haben den Shop im „relevant Set“. Wir nennen diese Shops „Category Killer“. Es sind die attraktivsten Shops der jeweiligen Produktkategorie.

Für den Weg zum Category Killer gibt es schon eine Blaupause.

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