So funktioniert Shoplupe UX Co-Creation in e-Commerce Projekten
Vorbereitung & Input
Der Kreativprozess startet im Design Thinking Prozess nach einer umfangreichen Analyse und der Ausarbeitung des „point of view“. Erst dann stehen ausreichend Informationen und die Sichtweise auf die aktuelle Situation zur Verfügung, um überhaupt das Ziel der gemeinsamen Arbeit zu definieren. Jeder Teilnehmer im Co-Creation Sprint erhält dazu die Basisinformationen.
Rekrutierung der Teilnehmer
Wie bei der qualitativen Arbeit in Fokusgruppen, ist auch im Co-Creation die Zusammensetzung des Teams essenziell, um mit der Methode erfolgreich zu sein. Wir achten auf ein vielseitiges Team, das aus Shoplupe UX Experten, UX Designern und stark themenaffinen Teilnehmern oder potentiellen Kunden besteht. Das Co-Creation Team besteht i.d.R. aus 4 – 6 Teilnehmern.
Aufgabenstellung
Die richtige Aufgabenstellung ist die große Herausforderung im Co-Creation. Wir wollen zwar offenes und freies Denken fördern, haben aber trotzdem einen Blick auch Machbarkeit und die realistische Umsetzung. Die Teilnehmer werden daher auch über Personas und Projektprämissen informiert.
Technologie & Ablauf
Shoplupe® stellt die eigene Technologie zur Verfügung, um Kundengruppendiskussionen zu initiieren, zu moderieren und auszuwerten. Im Co-Creation setzen wir aber auch auf verschiedene zusätzliche Online-Tools, die das Visualisieren von Ideen ermöglichen. Jeder Teilnehmer bekommt außerdem ein Co-Creation Kit zugeschickt, um auch offline zu skizzieren und die Ergebnisse gegebenenfalls zu fotografieren. Der gesamte Ablauf wird von einem Moderator begleitet.
Auswertung & Bewertung
Alle Ideen, wertvolle Ausschnitte aus der Diskussion und die durchgeführte Bewertung der Ideen bekommen unsere Kunden zur Verfügung gestellt. Im Ergebnisworkshop können auf die einzelnen Vorschläge eingegangen oder diese gleich weiterentwickelt werden. Finale Ideen werden häufig durch unsere UX Designer als Design in InVision oder als Wireframes in UXpin umsetzt.